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Die Wettbewerbswirtschaft ist mit einer demokratischen Staatsverfassung nicht nur deshalb vereinbar, weil sie die Staatsaufgaben in höchst ökonomischer Weise auf ein Minimum beschränkt und den Bürgern ein Optimum von konsumtiver und produktiver Planungsfreiheit einräumt, sondern sie fügt sich auch deshalb aufs Vollkommenste in eine politische Demokratie ein, weil sie in sich selbst ein demokratischer Vorgang ist.

Franz Böhm
Freiheit und Ordnung in der Marktwirtschaft (1980), S. 89
Poker und Recht Drucken
Mittwoch, 29. Sep 2010

von Michael Kreuzmair

Bis vor einigen Jahren assoziierte man mit dem Pokerspiel vorwiegend dubiose Gestalten, die in verrauchten Hinterzimmern um große Geldsummen spielen. Dieses Image wandelte sich massiv, spielen doch heute ca 100.000 Österreicher Poker. Das Kartenspiel scheint alltagstauglich geworden zu sein, was nicht zuletzt auch das Bekenntnis zahlreicher Prominenter zum Pokerspiel belegt.

Obwohl sich das Pokerspiel im Allgemeinen – und die Variante „Texas Hold´em“ im Speziellen – derart großer Beliebtheit erfreut und einen großen Teil der Freizeitgestaltung vieler Österreicher einnimmt, ist über die rechtlichen Hintergründe wenig bekannt. In der Folge werden die rechtlichen Rahmenbedingungen dargestellt und daraufhin die verschiedenen Okkasionen des Pokerspiels auf deren Vereinbarkeit mit den gesetzlichen Vorgaben geprüft.

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Aktualisiert: ( Donnerstag, 26. Mai 2011 )