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Ein Verbrechen hört dadurch, dass es zum Gesetz erhoben wird, nicht auf, ein Verbrechen zu sein.

Oskar Loerke
Wissenschaftspreis des Instituts für Föderalismus Drucken
Donnerstag, 4. Jun 2009

Das Institut für Föderalismus schreibt heuer zum zweiten Mal einen Nachwuchspreis für wissenschaftliche Forschung zum Föderalismus aus. Mit dem Preis werden herausragende Diplomarbeiten, Dissertationen oder wissenschaftliche Projekte zum Themenkreis „Föderalismus" ausgezeichnet. Erste Preisträgerinnen waren Dr. Astrid Berger und Dr. Verena Messner.

Es können sowohl wissenschaftliche Arbeiten, die in den letzten zwei Kalenderjahren fertig gestellt wurden, als auch begonnene und sich in Arbeit befindliche wissenschaftliche Projekte eingereicht werden. Bei Gemeinschaftsarbeiten kann der hauptverantwortliche Autor/die hauptverantwortliche Autorin im Einvernehmen mit den Mitautoren einreichen.

Förderungswürdige Forschung widmet sich einem der folgenden Themen:

  • Föderalismus-Theorie, insbesondere Ökonomische Theorie des Föderalismus, Politische Theorie des Föderalismus,
  • Föderalistische Staatsorganisation, insbesondere Verfassungs- und Verwaltungsrecht
  • Föderalismus im Mehrebenensystem (Europa, Mitgliedstaaten, Regionen, Gemeinden)
  • Föderalismus und Politik, insbesondere Darstellung und Untersuchung der praktischen Auswirkungen föderalistischer Politik in politologischer, finanzwissenschaftlicher der ökonomischer Perspektive
  • Sozialkapital und Föderalismus, Föderalismus und bürgerschaftliches Engagement.

S weiterführend:

1. Ausschreibung

2. Bewerbung